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Camping in Sachsen – Die Vielfalt und Qualität der Campingplätze in Sachsen ist ausgezeichnet. Viele Campingplätze bieten All-Inclusive-Pakete für Familien oder Freundesgruppen an. Es gibt auch eine Fülle von Campingparks, die zu bestimmten Jahreszeiten spezielle Rabatte bieten. Wenn du auf der Suche nach einem Wohnmobilstellplatz bist, findest du diese bereits ab 10 Euro pro Nacht.
Von der Sächsischen Schweiz über Zittauer Gebirge, bis hin nach Bad Schandau – das Bundesland ist eine sehr schöne Urlaubsregion, gerade wenn du zum Camping nach Sachsen kommst. Auf unseren Wohnmobilstellplätzen hast du verschiedene Möglichkeiten. Es gibt Plätze auf alten Bauernhöfen, in der schönen Lausitz aber auch auf Höfen mit Alpakas und Ponys. Hier sollte wirklich jeder begeisterte Camper fündig werden.
In Deutschland gibt es drei verschiedene Möglichkeiten, um nach Sachsen zu kommen: mit dem Auto, der Bahn oder dem Bus. Am schnellsten gelangst du über die Autobahnen A4, A14, A72 und A13 nach Sachsen. Diese Autobahnen verbinden außerdem die bekanntesten Städte des Bundeslands: Leipzig, Dresden, Chemnitz und Zwickau.
Die Bastei-Brücke bietet einen wunderbaren Ausblick auf die steilen Felsen der Bastei, die sich über dem Elbufer erheben. Die Felsformation Bastei bietet zahlreiche Wanderrouten über und durch die hohen Gesteine. Die Campingplätze rund um dieses Naturkunstwerk sind sehr begehrt und schnell ausgebucht – du solltest dich also rechtzeitig um einen Stellplatz kümmern.
Aufgrund seiner einzigartigen Landschaft, die von Bergen mit dichten Wäldern und Wiesen geprägt ist, wurde dieses Gebiet zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Es war einst die Heimat vieler Menschen, die von Jagd, Fischfang und Landwirtschaft lebten. Heute ist die sächsische Schweiz vor allem für die tolle Landschaft, mystische Höhlen und spannende Wanderpfade bekannt.
Neben dem Nationalpark Zittauer Bergland gibt es im Zittauer Gebirge noch einige weitere Naturschutzgebiete. Auch hier bieten sich traumhafte Ausblicke über das Tal in Richtung Böhmerwald. Dieser Wald ist einer der größten verbleibenden Laubwaldgebiete in Europa.
Dieser Park befindet sich in der Stadt Bautzen. Neben dem Kletterurwald, einer Unterwasserwelt und einer Raumstation , gibt es hier über 200 Saurierfiguren zu entdecken. Ein perfektes Ziel für kleine Dinoforscher.
Wer den Nervenkitzel sucht, wird auf der Seiffener Sommerrodelbahn garantiert fündig. An den Wochenenden zwischen Mai und Oktober können die Besucher den Nervenkitzel genießen, auf Pferdeschlitten die Hänge des Berges hinunterzurutschen.
Tausende Schmetterlinge können Besucher bei ihrem Besuch im Schmetterlingshaus Jonsdorf bewundern. Als eines von nur zwei Häusern in Deutschland ist es das ganze Jahr über täglich geöffnet.
Die sächsische Landeshauptstadt Dresden ist der ideale Ausgangspunkt für Ihre Rundreise durch das Land. Mit seiner großartigen Architektur und faszinierenden Geschichte wird es schwer, sich nicht in seinen Bann zu ziehen! Viele Touristen verbringen mindestens eine halbe Woche damit, die kulturellen Highlights der Stadt zu erkunden. Leipzig ist ein weiteres wichtiges Zentrum, das viele Besucher anzieht. Seine historischen Gebäude sind Teil der Europäischen Kulturstraße. Weitere sehenswerte Städte Sachsens sind Zwickau und Freiberg, beide haben interessante Altstädte.
Der Leipziger Neuer See ist ein großes künstliches Gewässer, das im Rahmen des Entwicklungsprojekts „Neue Seenlandschaft“ errichtet wurde. Derzeit erstreckt sich die Seepromenade über mehr als 20 Kilometer. Entlang des Sees verläuft die Uckermärkische Bahnlinie, die das Stadtzentrum mit den umliegenden Dörfern verbindet.
Museen gibt es überall in Sachsen – aber kein besseres als das Sächsische Landesmuseum, in dem man alles von der Antike bis heute erfahren kann. Von prähistorischen Funden wie steinzeitlichen Werkzeugen oder bronzezeitlichen Schmuckstücken bis hin zu moderner Technik wie Flugzeugen oder Computern ist im Museum für jeden etwas dabei.
Direkt neben dem Leipziger Neuen See liegt eine der beeindruckendsten Brücken Europas: Die Rakotzbrücke überspannt die Spree nahe der ehemaligen Grenze zu Ostpreußen.
Barbarine ist ein bekannter freistehender Felsen und steht auf dem Pfaffenberg. Zahlreiche Wanderer bewundern dieses Naturwunder – egal zu welcher Jahreszeit – die Felsformation ist einfach ein Hingucker.
Das zwischen 1783 und 1800 erbaute Opernhaus gilt als herausragendes Beispiel neoklassizistischer Architektur. Heute dient es als Konzertsaal und Kunstgalerie. Wenn du ein Fan von klassischer Musik bist, wäre ein Konzertbesuch während dem Campingurlaub eine gelungene Abwechslung.
Zwischen Oktober und Februar liegen die Temperaturen durchschnittlich zwischen circa 0 und 10°C. Im Gegensatz zu Gebirgsregionen in Deutschland sind die Temperaturen also recht angenehm, auch für Wintercamper.
Nein. Auch in Sachsen ist das Wildcamping im Allgemeinen untersagt. Wer dennoch wild campt muss mit Geldstrafen rechnen.
Hier gehen die Meinungen stark auseinander. Es kommt natürlich darauf an, was Du dir von einem Campingplatz erwartest. Häufig genannte Adressen sind Camping Rehbocktal, Camping Dresden-Mockritz und in der Nähe der Porzellanstadt Meißen.