Campingplatz eröffnen

Campingplatz Eröffnung

Campingplatz eröffnen: Kaufen oder pachten?

Was du vorher unbedingt wissen solltest

Der Campingurlaub ist in Deutschland zum echten Trend geworden. Egal ob mit dem Wohnmobil oder Zelt – Hauptsache die Natur genießen. Eine große Rolle spielen hier die Freiheit und das Gefühl der Unabhängigkeit. Ein echtes Lebensgefühl wird so inmitten der Natur geweckt. Bei manchen hegt es das Verlangen selbst einen eigenen Campingplatz zu eröffnen, um so selbstständig ein Hobby zum Beruf zu machen. Im Folgenden siehst du, was du alles beachten und wissen musst, wenn es um die Eröffnung eines Campingplatzes in Deutschland geht.

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Wo und wie findest du den geeigneten Standort?

Alles Beginnt mit dem richtigen Standort wenn du einen Campingplatz eröffnen möchtest. Der richtige Standort ist essentiell und sollte bestimmte Anforderungen erfüllen, da er sozusagen der Grundstein zur Realisierung des Traums ist. Möglicherweise hast du schon eine Fläche im Kopf? Vielleicht sogar in einer Gemeinde deines Bundeslandes?

Bei der Auswahl des Platzes sollte darauf geachtet werden, dass dieser naturnah ist. Am besten an einem Wald oder See angrenzend. Dein Campingplatz wird dadurch attraktiver für Gäste und diese bringen dir wiederum mehr Profit ein. So bietest du auch eine Alternative zum Wildcamping. Auch eine gute Verbindung an ein bestehendes Verkehrsnetz ist wichtig, da die meisten Camper mit dem Auto oder Wohnmobil reisen. Ebenso ist die Nähe zu Zug- und Busstrecken von Vorteil. Vor allem junge Leute reisen gerne mit öffentlichen Verkehrsmitteln in den Urlaub, da diese meist günstig sind. Zuletzt sollten in der Umgebung Ausflugsziele, wie Freizeitparks, große Schwimmbäder oder Städte liegen.

Neben der Lage ist auch die Beschaffenheit des Untergrundes eine ausschlaggebende Sache. Für Zelte ist ein eher weicher Boden hilfreich, da diese mit Heringen einfach aufgebaut werden können. Zudem ist das Schlafen angenehmer. Ein Wohnwagen benötigt eine größere Fläche auf härterem und ebenem Boden, damit sich die Wägen und Autos nicht festfahren. Ein Campingplatz sollte für alle Gäste bzw. deine Zielgruppe die richtigen Grundvoraussetzungen bieten. 

Was musst du tun, um einen Campingplatz zu eröffnen?

Campingplatz pachten oder kaufen?

Hast du den geeigneten Standort gefunden, so stellt sich die Frage: “Soll ich den Campingplatz kaufen oder pachten?“ Beides hat seine Vor- und Nachteile. In beiden Fällen solltest du zur zuständigen Bauaufsichtsbehörde gehen, da du eine Baugenehmigung benötigst bzw. einen Bauantrag stellen musst. Informiere dich ausführlich darüber, ob für dich und dein Geschäftsmodell die Pacht oder der Kauf eines Campingplatzes mehr Sinn ergibt.

Campingplatz kaufen

Einen Campingplatz zu kaufen ist eine einmalige Sache, bei der du einmalig viel Geld investieren musst. Hierfür benötigst du eine solide Finanzierungsgrundlage. Du hast die Option einen bestehenden Platz zu kaufen, da ehemalige Besitzer einen Campingplatz abzugeben haben. Dieser sollte ggf. einigen Erneuerungsmaßnahmen unterzogen werden. Der neue Look und die Verbesserung der Gegebenheiten lockt neue Besucher auf deinen Campingplatz. Eine weitere Option besteht darin, einen ganz neuen Campingplatz zu erbauen. Hierfür muss selbstverständlich ein Bauantrag gestellt und um ein vielfaches mehr an Kosten eingeplant werden. Egal ob kompletter Neubau oder Umgestaltung – Der Kauf eines Campingplatzes bringt einige Kosten mit sich. Um diese decken zu können, sind Bankkredite hilfreich. Um einen Kredit bei deiner Bank zu beanspruchen, solltest du wissen, dass in den meisten Fällen ein Eigenkapital von 15 – 20 Prozent verlangt wird. Ein gut ausgearbeiteter Businessplan kann dir dabei helfen, einen Kredit einzuholen. Dieser sollte sehr überzeugend sein und darlegen, was dein Campingplatz zu bieten hat, wie dein Personalplan aussieht und welche Kosten im Einzelnen auf dich zukommen, damit sich eine Finanzierung deiner Geschäftsidee auch lohnt. Konntest du mit dem Businessplan überzeugen, so steht dem Kauf des Campingplatzes nichts mehr im Weg.

Campingplatz pachten

Beim Pachten eines Campingplatzes zahlst du jedes Jahr aufs Neue. Dies ist natürlich von Vorteil, wenn du nicht einmalig sehr viel Geld investieren möchtest oder kannst. Ein verlockendes Angebot. Trotz allem solltest du vorab genau informiert sein und deinen Kostenplan kennen. Bei der Pacht eines Campingplatzes kann es unter Umständen so sein, dass du letztendlich mehr zahlst, als bei dem Kauf eines Campingplatzes. Die oben genannten Kosten für einen Umbau oder Neubau sind bei der Pacht ebenfalls einzukalkulieren. Du siehst: Die Pacht aber auch der Kauf eines Campingplatzes bietet Vor- und Nachteile. Wichtig ist, dass deine Entscheidung genau zu den Zielen deines Businessplans passt.

Campingplatz pachten

Beim Pachten eines Campingplatzes zahlst du jedes Jahr aufs Neue. Dies ist natürlich von Vorteil, wenn du nicht einmalig sehr viel Geld investieren möchtest oder kannst. Ein verlockendes Angebot. Trotz allem solltest du vorab genau informiert sein und deinen Kostenplan kennen. Bei der Pacht eines Campingplatzes kann es unter Umständen so sein, dass du letztendlich mehr zahlst, als bei dem Kauf eines Campingplatzes. Die oben genannten Kosten für einen Umbau oder Neubau sind bei der Pacht ebenfalls einzukalkulieren. Du siehst: Die Pacht aber auch der Kauf eines Campingplatzes bietet Vor- und Nachteile. Wichtig ist, dass deine Entscheidung genau zu den Zielen deines Businessplans passt.

Du bist nicht sicher, ob du Kosten und Ansprüche für einen eigenen Campingplatz in Kauf nehmen möchtest? Teste doch einfach mal bis zu drei Stellplätze auf deinem Grundstück mit AlpacaCamping. Du kannst auf unserer Plattform Plätze ohne Kosten anbieten und bekommst so ein Gespür dafür, wie es ist, Camping-Gäste zu empfangen und worauf diese am meisten Wert legen.

Campingplatz klassifizieren lassen

Um deinen Campingplatz hochwertiger und somit attraktiver zu machen, kannst du diesen klassifizieren lassen. Der Bundesverband der Campingwirtschaft (BVCD) oder der Deutsche Tourismusverband (DTV) bieten dies an. Hierfür musst du allerdings selbst zahlen. Da immer mehr Campingplätze eröffnet werden, kannst du dich so etwas von der Konkurrenz abheben. Die Klassifizierung muss jährlich erneuert werden. Dabei werden die sanitären Anlagen, die Stellplätze und der Service auf deinem Platz bewertet. Die erhaltene Auszeichnung ist also ein Qualitätsmerkmal und somit ein positiver Faktor bei der Entscheidung, ob Camper deinen Campingplatz wählen und besuchen sollten.

Campingplatz eröffnen: Welche rechtlichen Auflagen gibt es?

Wer einen Campingplatz eröffnet, muss bestimmte Auflagen erfüllen. Diese stehen unter anderem in der Camping- und Wochenendplatzverordnung (CWVO), welche folgende Aspekte enthält:

  • Sanitäre Anlagen: Duschen und Toiletten sind ebenso wichtig wie ein Waschraum und spezielle Stationen zum Entleeren der Chemietoiletten. Der Betreiber muss also Anlagen zur Entsorgung, sowie Sanitäre Anlagen vorweisen können.
  • Notwendige Ressourcen: Die Verordnung legt fest, dass es einen Zugang zu frischem Trinkwasser zwingend geben muss.  Für die Sauberkeit sollten passende Mülleimer überall verfügbar sein.
  • Zufahrt und innere Fahrtwege: Camping- und Wochenendplätze müssen eine Zufahrt von einer öffentlichen Verkehrsfläche haben und durch innere Fahrwege erschlossen sein.
  • Größe der Stellplätze: Ein Stellplatz muss mindestens 75m2 groß sein.
  • Sicherheit: Damit es auch nachts noch sicher ist, sollte alles genügend ausgeleuchtet sein und eine Mauer oder ein Zaun um den Campingplatz gezogen werden. Auch für ausreichend Brandschutz muss gesorgt sein. Ebenfalls muss ein Fernsprecher zu jeder Zeit verfügbar sein.

Es ist wichtig, dass du alle genannten Voraussetzungen erfüllst, sonst drohen dir Probleme mit den Behörden.

Denke an eine Gewerbeanmeldung

Nur als eingetragenes Gewerbe kannst du mit deinem Campingplatz Geld verdienen. Andernfalls hast du keine offizielle Genehmigung. Stelle dir zunächst die Frage: Welche Rechtsform am Besten zu deinem Geschäftsmodell passt. Einzelunternehmen, GmbH, UG oder GbR? Ein Steuerberater kann dir die Unterschiede erklären und dich in diesen Anliegen unterstützen. Der nächste Schritt ist der Besuch beim Gewerbeamt, wo du deinen Campingplatz mit der passenden Rechtsform eintragen lässt. Ein Eintrag in das Handelsregister, der örtlichen Industrie- und Handelskammer und der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft ist verpflichtend und genehmigt die Selbstständigkeit und versichert bei Unfällen.

Wie groß muss ein Campingplatz sein?

Wie bereits erwähnt, müssen die einzelnen Stellplätze deines Campingplatzes der Mindestgröße von 75 qm entsprechen. Wenn sich ein ehemaliger Besitzer dazu entschieden hat den Campingplatz abzugeben, sollten diese Maße bereits vorhanden sein. Camping-Gäste freuen sich natürlich über viel Freiraum, deshalb solltest du auch etwas größere Plätze zur Verfügung haben. Von 75-150 qm ist alles erlaubt. So ist ausreichend Platz für Wohnwagen und Vorzelt geboten. Die Flächengröße der Parzelle kann auch je nach Größe des Campingplatzes variieren. Wie groß jedoch ein ganzer Campingplatz sein muss, ist nicht vorgegeben. Wichtig ist nur, dass alle Voraussetzungen und Auflagen erfüllt sind.

Kann man mit einem Campingplatz Geld verdienen?

Grundsätzlich ja, teilweise sogar sehr gut.

Wie viel man als Gründer mit dieser Geschäftsidee jedoch am Ende verdient, hängt natürlich von der Gästeanzahl ab. Diese ist auf einem Campingplatz nicht das ganze Jahr identisch. Da diese im Sommer sehr hoch ist, steigen die Einnahmen in dieser Zeit. Da die Anzahl im Sommer sehr hoch ist, steigen die Einnahmen in dieser Zeit. Aber auch die Winterzeit sollte mit einbezogen werden. Da es nur wenige Wintercamper gibt, bleibt auch der Profit gering. Du solltest also immer Benefits bieten können, die dich von der Konkurrenz abheben. Je umfangreicher das Kultur- und Freizeitangebot ist, desto mehr Personen kommen, was folglich mehr Verdienst bedeutet.

Wie viel man als Gründer mit dieser Geschäftsidee jedoch am Ende verdient, hängt natürlich von der Gästeanzahl ab. Diese ist auf einem Campingplatz nicht das ganze Jahr identisch. Da diese im Sommer sehr hoch ist, steigen die Einnahmen in dieser Zeit. Da die Anzahl im Sommer sehr hoch ist, steigen die Einnahmen in dieser Zeit. Aber auch die Winterzeit sollte mit einbezogen werden. Da es nur wenige Wintercamper gibt, bleibt auch der Profit gering. Du solltest also immer Benefits bieten können, die dich von der Konkurrenz abheben. Je umfangreicher das Kultur- und Freizeitangebot ist, desto mehr Personen kommen, was folglich mehr Verdienst bedeutet.

Mögliche Benefits

Die Nähe zu Sehenswürdigkeiten, Städten und sonstigen Kulturangeboten ist natürlich immer gut. Du solltest dir aber auch Gedanken über zusätzliche Angebote machen, die deinen frisch eröffneten Campingplatz noch attraktiver für Gäste machen.

  • Kleine Läden: Mit Süßwarenläden oder Kiosks lässt sich zusätzlich Geld einbringen. Der Betrieb von Restaurants oder Imbissen ist ebenfalls hilfreich.
  • Internetzugang: Heutzutage zählen auch Strom und WLAN zu Dingen, die nicht mehr wegzudenken sind. Zusätzlich wird dein Campingplatz so auch für Remote-Arbeiter interessant.
  • Angebote für Kinder: Um deinen Campingplatz besonders familienfreundlich zu gestalten, bietet sich ein kleiner Spielplatz oder eine Tischtennisplatte an. 
  • Treffpunkte für Jung und Alt: Eine Gemeinschaftsküche, ein Pavillon oder ein Gesellschaftsraum bringen extra Pluspunkte ein. Diese Plätze werden oft zum Kennenlernen und Austauschen genutzt. 
  • Nähe zu Gewässern: Bei der Wahl deines Campingplatzes, solltest du unbedingt umliegende Flüsse, Seen oder das Meer im Auge behalten. Gerade im Sommer sind solche Plätze besonders begehrt und steigern die Anzahl der Camping-Gäste.

Insgesamt solltest du darauf achten, dass deine Angebote eine möglichst große Zielgruppe zufriedenstellen, damit dein Campingplatz von so vielen Besuchern wie  möglich gebucht wird. Vor allem ist es aber wichtig, dass die Gäste sich so wohlfühlen, dass sie deinen Campingplatz gerne wieder besuchen.

Welche Aufgaben kommen auf dich auf dem Campingplatz zu?

Mit der Eröffnung deines eigenen Campingplatzes ist die Arbeit noch nicht getan. Auf dich warten einige Aufgaben, die es zu meistern gilt.

Die Nützlichkeit früherer Erfahrungen

Um das Beste aus deinem Campingplatz herauszuholen, solltest du wissen, wie sich die Branche verhält. Eigene Campingerfahrung oder frühere Jobs im Tourismus sind fast schon essentielle Voraussetzungen. Dieses Wissen ist deine Grundlage. Sieh dich bei der Konkurrenz um, um zu wissen, welche Ansprüche an einen Campingplatz gestellt werden und auf was genau du achten musst. Nur wer sich vergleicht und stetig an sich selbst arbeitet, wird auf Dauer erfolgreich sein.

Eigens Hand anlegen

Es ist sinnvoll, ein kleines Team aus vertrauenswürdigen Mitarbeitern zu haben, jedoch wird nicht für alles eine professionelle Kraft benötigt. Kleine Reparaturen oder handwerkliche Arbeiten sollten also am besten von dir selbst erledigt werden. So sparst du Zeit und Geld.

Die Zufriedenheit des Gastes hat oberste Priorität

Die Meinung und Zufriedenheit deiner Gäste sollte immer an erster Stelle stehen. Du wirst sicherlich nicht nur positives Feedback bekommen. Wichtig ist, dass du immer professionell und sachlich bleibst. Wenn dir dein Beruf Spaß macht, hebt dies auch die Stimmung deiner Gäste.

Aufgabenvielfalt

Finde heraus, wo deine Stärken als Gründer liegen. Für gewisse Aufgaben, die dir weniger liegen, wie beispielsweise die Buchhaltung, ist es besser, Fachpersonal einzustellen. Dieses kennt sich vermutlich besser in diesem Gebiet aus und ist oftmals eine große Erleichterung. Vor allem am Anfang deiner Campingplatz-Karriere warten auch unbeliebte Aufgaben auf dich: Die Steuererklärung, Rechtliche Termine oder schlicht Waren einkaufen – all das benötigt deine Aufmerksamkeit.

Erreichbarkeit

Als Besitzer des Platzes solltest du immer erreichbar sein, egal ob eine kleine Frage besteht oder ein größeres Problem auftritt. Auch nachts sollte ein Ansprechpartner vor Ort sein. Auf den meisten Campingplätzen übernimmt diese Aufgabe ein Nachtwächter oder Platzwart.

Erreichbarkeit

Als Besitzer des Platzes solltest du immer erreichbar sein, egal ob eine kleine Frage besteht oder ein größeres Problem auftritt. Auch nachts sollte ein Ansprechpartner vor Ort sein. Auf den meisten Campingplätzen übernimmt diese Aufgabe ein Nachtwächter oder Platzwart.

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Wie viel darf ein Stellplatz für ein Wohnmobil kosten?

Je nach Größe des Stellplatzes und Aufmachung des Campingplatzes sind 3 – 25 Euro die Regel. Hier musst du selbst entscheiden, wie du deinen Platz einschätzt und wie viel du als dein eigener Gast zahlen würdest. Bei zu hohen Preisen besteht die Gefahr, dass du potentielle neue Gäste verlierst, da diese lieber zu einem günstigeren Campingplatz gehen. Hier gilt also, die eigenen Preise mit der Konkurrenz vergleichen und darauf achten, am Ende nicht ins Minus zu fallen. Zum Beispiel könnten Dauercamper für ihre Standplätze besondere Konditionen bekommen.

Was kostet ein Tag auf dem Campingplatz für den Gast?

Geht man von einer dreiköpfigen Familie aus, zahlt diese im Schnitt rund 30 – 40 Euro am Tag. Hier müssen die Kosten für den Stellplatz, Strom, Warmwasser, Lebensmittel, Freizeitaktivitäten und Spritkosten mit einberechnet werden. 

Du hast es bis hierhin geschafft? Dann solltest du jetzt einen guten Überblick über die Anforderungen für die Eröffnung deines ersten eigenen Campingplatz bekommen haben.

Ein Tipp zum Schluss: Gib nicht so schnell auf. Vor allem am Anfang werden sicherlich einige Stolpersteine auf deinem Weg liegen. Glaube an dein Vorhaben, verbessere deine Fehler und behalte immer den Wettbewerb im Auge!

Campingplatz eröffnen

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